Heute also ist der Tag, an dem vor allem Katholiken Trauer tragen, an dem sie ein letztes Mal für dieses (Früh-)Jahr streng fasten und der Abstinenz zuneigen. Fast unbemerkt geht auch in Irland die Fastenzeit zu Ende. Heute ist Good Friday, Black Friday, Karfreitag. Es ist der Tag, an dem auf der Insel kein Alkohol verkauft (sehr wohl aber getrunken) wird, der dunkelste Tag des Christenmenschen im Jahres-Zyklus.
Doch das Licht am Ende des Tunnels ist schon angeknipst: Ein festreiches Osterwochenende steht bevor – und es ist der Beginn unserer Wander-Saison: Die ersten Wandergäste kommen an, am Oster-Wochenende werden wieder die Wanderstiefel geschnürt.
An dunklen Tagen sollst du ein inneres Lichtlein anzünden: Dem Wanderer wird manchmal Humorlosigkeit vorgeworfen (auch weil er sich keine Witze merken kann). Obwohl er weiß, dass Humor und die Fähigkeit, einen Witz zu erzählen, zwei paar Stiefel sind, wird morgen ein Humor-Projekt gestartet: Während der Wanderer in den Bergen und an den Stränden von West Cork und Süd Kerry unterwegs ist, soll der Irland Blog zur Witzbude werden: Wer kennt einen guten Irland-Iren-irischen-Witz? Ja, wer hat den besten Iren-Witz auf Lager? Die besten Witze werden hier auf dem Blog veröffentlicht – und der Einsender des besten Jokes wird kostenlos an der Wanderlust Wanderwoche Ende August teilnehmen (dazu demnächst die Einzelheiten).
Meinen derzeitigen Iren-Lieblingswitz – obwohl er das dümmliche und auch von ansonsten klugen Menschen gepflegte Klischee vom dauer-betrunkenen Iren perfekt bedient – habe ich beim Blog-Kollegen Markus von AOWAO gelesen und ihn prompt auswendig gelernt:
Zwei Männer sitzen nebeneinander in einer Bar. Nach einer Weile schaut einer den anderen an und sagt, “Ich kann mir nicht helfen, aber ich habe den Eindruck, Du kommst aus Irland.”
Der andere Kerl antwortet stolz, “Ja, da komme ich her!”
Der erste wieder, “Ich ebenso! Und von wo in Irland kommst Du?”
Der andere Kerl gibt zurück, “Ich komme aus Cork.”
Der erste wieder, “Ja verdammt, Ich auch! In welcher Straße hast du gelebt?”
Der andere Kerl antwortet, “Oh, in einer ganz tollen Gegend. Ich lebte oben in der MacCurtain Straße.”
Der erste sagt, “Ja glaubt man es denn, was für eine kleine Welt, ich auch! Welche Schule hast Du besucht?”
Der andere wieder, “Na ja, ich war natürlich auf St. Mary’s Schule.”
Der erste ganz aufgeregt, “Ich auch! Sag mir, in welchem Jahr hast Du deinen Abschluss gemacht?”
Der andere Kerl antwortet, “Das war im Jahr 1964.”
Der erste ruft freudig, “Der gute Gott muss auf uns herunter lächeln! Ich kann unser Glück kaum glauben, daß wir heute Nacht in der selben Bar aufgetaucht sind. Glaub es oder nicht, ich habe auch 1964 die St. Mary’s Schule abgeschlossen.”
Zur selben Zeit geht die Tür auf, ein anderer Typ kommt herein, setzt sich und bestellt ein Bier. Der Wirt kommt kopfschüttelnd herüber und murmelt, “Das scheint eine lange Nacht zu werden, die Murphy- Zwillinge sind mal wieder betrunken.”
Also: Wer schickt den ersten Irland-Witz, Iren-Witz, irischen Witz?
A propos, neue Witze sind erwünscht. Schikanierer und Drangsalierer müssen aber draußen bleiben.
Ich möchte mich nicht aufdrängen, sondern nur darauf aufmerksam machen, dass ich ein Buch „Jokes and more from Ireland“ bei Books on Demand, ISBN 978-3-8423-4556-0, im Frühjahr veröffentlicht habe. Darüber war auch ein Artikel im „Belfast Community Telegraph“ erschienen. Ein Buch mit 100 Seiten – guten – Witzen, die ich hier gesammelt und zu Papier gebracht habe. Ich lebe seit 5 Jahren in Bangor (Nordirland). Wer mehr wissen möchte kann mich gerne über meine Webseite (http://www.drcarmenbauer.com/) kontakten. Schöne Grüße aus dem wunderbaren Nordirland von Carmen Bauer
Den Witz hat Nene kürzlich im Irlandforum eingestellt:
The Islands
On a chain of beautiful islands in the middle of nowhere, the following people are stranded:
– Two Italian men and one Italien woman
– Two French men and one French woman
– Two German men and one German woman
– Two Greek men and one Greek woman
– Two English men and one English woman
– Two Bulgarian men and one Bulgarian woman
– Two Japanese men and one Japanese woman
– Two Chinese men and one Chinese woman
– Two Irish men and one Irish woman
– Two American men and one American woman
One month later, on these absolutely stunning deserted islands in the middle of nowhere, the following things have occurred:
One Italian man killed the other Italian man for the Italian woman.
The two French men and the French woman are living happily together in a menage a trios.
The two German men have a strict weekly schedule of alternating visits with the German woman.
The two Greek men are sleeping with each other and the Greek woman is cleaning and cooking for them.
The two English men are waiting for someone to introduce them to the English woman.
The two Bulgarian men took one look at the Bulgarian woman and started swimming to another island.
The two Japanese have faxed Tokyo and are awaiting instructions.
The two Chinese men have set up a pharmacy/liquor-store/restaurant/laundry, and have gotten the woman pregnant in order to supply employees for their store.
The two Irish men have divided the island into North and South and set up a distillery. They do not remember if sex is in the picture because it gets somewhat foggy after a few liters of coconut whiskey. However, they’re satisfied because the English aren’t having fun.
The two American men are contemplating suicide, because the American woman will not shut up and complains relentlessly about her body, the true nature of feminism, what the sun is doing to her skin, how she can do anything they can do, the necessity of fulfillment, the equal division of household chores, how sand and palm trees make her look fat, how her last boyfriend respected her opinion and treated her nicer then they do, and how her relationship with her mother is the root cause of all her problems, and why didn’t they bring a goddamn cell phone so they could call 911 and get them all rescued off this god-forsaken deserted island in the middle of freaking nowhere so she can get her nails done and go shopping.
Two Americans travel around Europe.
When visiting a church in Italy, they notice a red phone with a sign: ‚ from this phone you can call God‘. One of the Americans asks the priest how much the call would be and the priest replies: $250. The Americans decide that they cannot afford this and move on.
At their next stop in Germany, they again find a read phon in a church, and again they ask how much a call to God would cost. The price is the same as in Italy: $250.- and they decide to forgo it.
The last country in Europe ithey visit s Ireland. Again, they find a red phone in an old church and ask the priest, how much it would cost to call God. The priest replies: 20 cents. The surprised Americans ask : ‚ How come it is so cheap?‘ The priest replies: ‚ it’s a local call‘.
Danke für neue Witze, die hier gerne angenommen werden. Die Entscheidung über den besten Witz ist allerdings gefallen: Die Jury hat sich für Patrick Steinbachs „Timbuktu“-Joke entschieden: http://www.irlandnews.com/iren-witze-wettbewerb-and-the-winner-is/
Zwei Iren, John und Sean, wollen am Samstagabend einen trinken gehen. Als sie ihre Finanzen überprüfen, stellen sie fest, dass sie zusammen noch 50 Cent besitzen. Nicht genug für einen feucht-fröhlichen Abend. Plötzlich hat John eine Idee: Er geht mit den 50 Cent in eine Metzgerei und kauft eine Bockwurst.
Sean will ihn gerade für total bescheuert erklären lassen, als dieser sagt: „Lass uns mal zusammen in ein Pub gehen. Wir bestellen zwei Pints. Wir trinken aus. Dann gehst Du vor mir auf die Knie, öffnest meinen Hosenschlitz und ziehst die Bockwurst, die ich in der Tasche habe, raus und nimmst sie in den Mund. Du wirst sehen, was passiert.“ Die beiden gehen in den Pub, trinken zwei Pints, Sean geht vor dem anderen auf die Knie und fängt an, die Bockwurst in den Mund zu nehmen und daran zu lutschen. Der Wirt sieht das, ist total sauer: „Raus aus meinem Pub! Solche Sauereien dulde ich nicht in meinem Laden. Raus! Und zwar sofort!“
Die beiden gehen raus. John sagt: „Und? Haben wir bezahlt? Nichts!“
Rein ins nächste Pub, 2 Pints, austrinken, Bockwurstnummer, sofortiger Rausschmiss. Wieder nichts bezahlt. Nach zwölf weiteren Pubs lallt Sean John an: „Ich kann nicht mehr. Erstens bin ich total besoffen, und dann tun mir die Knie weh. Du kannst dir nicht vorstellen, wie mir die verdammten Knie wehtun.“
John antwortet: „Du und deine scheiß Knie. Was soll ich denn sagen? Ich habe nach dem sechsten Pub die scheiß Bockwurst verloren!“
Leaving cert student is filling in an application to join the Gardai:
First Name(s): Paddy Joe
Surname: Power
Date-of-Birth: 27.5.1993
Place-of-Birth: Tralee, Co.Kerry
Sex: Once in Killarney …
Drei Iren im gesetzten Alter haben die ständige Lautstärke in Dublin satt und gehen in ein westirisches Kloster und legen dort ein Schweigegelübde ab.
Nach 7 Jahren sagt der Erste: „Ich glaube ich habe gerade eine eine Kuh muhen gehört!“.
Nach 7 weiteren Jahren sagt der Zweite: „Wo?“.
Nach 7 weiteren Jahren sagt der Dritte: „Wenn ihr weiter so viel quatscht, fliegen wir noch raus hier!!“
Ein Mann aus Dublin fährt auf das Land um Enten zu jagen. Dort angekommen dauert es nicht lange, bis ihm eine Ente vor die Flinte flattert. Peng-getroffen. Unglücklicherweise fällt diese auf das Grundstück eines Irischen Bauers. Ein heftiger Streit ist die folge, wem nun die Ente gehört. Dem Mann aus Dublin der sie geschossen hat, oder dem Bauern auf dessen Grundstück sie gefallen war.
Der Bauer macht einen Vorschlag: Wir treten uns nacheinander, gegenseitig in die Weichteile und wer am wenigsten Schreit bekommt die Ente!
Der Mann aus Dublin willigt ein.
Der Bauer beginnt. Er nimmt Anlauf und trift. Ein lauter Schrei und der Mann aus Dublin geht zu Boden. Nach einer gefühlten Ewigkeit steht er kreidebleich und mit Tränen in den Augen wieder auf.
„So“, sagt der Mann – nun bin ich dran.
Ach nö – meinte der Bauer – behalte die blöde Ente!
Paddy the Englishman, Paddy the Irishman, Paddy the Scotsman, and Paddy the Welshman (making a guest appearance in this joke) were all flying together in an airliner. The captain announced that they were losing altitude rapidly and that one of them would have to jump out to save the others.
„I do this for the glory of Scotland“, said Paddy the Scotsman and he jumped out.
„We need to lose more weight“, said the captain, so Paddy the Welshman shouted, „I do this for the glory of Wales“, and jumped out.
„Sorry“, said the captain, „I’m afraid we need to lose the weight of just one more person.“
„I do this for the glory of Ireland“, said Paddy the Irishman and threw out Paddy the Englishman.
Paddy O’Reilly’s Frau erscheint aufgeregt in der Sprechstunde des
Mathematiklehres ihres Sohnes:“ Wie konnten Sie eine Rechenaufgabe
stellen,bei der ein volles Glas Guiness nur 80 Cent kostet?“
“ Was gibt es daran auszusetzen?
“ Nun,mein Mann konnte die ganze Nacht nicht schlafen…….“
Siobhan O’Connor aus Glengarriff behauptet ;“ Mein Mann kommt meistens nach dem fünften Guiness…“
Dieser Witz kommt von Ulrich Halm:
Ein Wanderer bereist die grüne Insel. Bei einem seiner Ausflüge entdeckt er einen alten Brunnen. Um herauszufinden wie tief der Brunnen ist,
lässt der Wanderer einen kleinen Stein hinein fallen. Nachdem er nach geraumer Zeit kein platschen hört, nimmt er an, dass der Stein zu klein
gewesen sein muß. Also nimmt er einen größeren Stein und wirft ihn in den Brunnen. Auf einmal rennt ein Schaf laut schreiend ( mäh, mäh ) auf den Brunnen zu und springt hinein. Der Wanderer schüttelt den Kopf und denkt – dummes Schaf. Nach einer weile kommt ein Ire des Weges und fragt den Wanderer, ob er ein Schaf gesehen habe? Ja, antwortete der Wanderer – es sei eben in den Brunnen gesprungen.
Der Ire meint erleichtert – das kann nicht meines gewesen sein, er habe nämlich sein Schaf an einem Stein festgebunden!
Auch den schickte uns Angelika:
“Der Alkohol” sagte der irische Priester in seiner Predigt, ” ist der größte Fluch der auf diesem Land liegt.
Durch ihn streiten wir mit unseren Nachbarn.
Durch ihn versaufen wir die Miete.
Durch ihn schießen wir auf den Vermieter —- und verfehlen ihn.
Den schickte uns „jetzt“:
Mein Beitrag zu den Iren-Witzen:
What do you find on the bottom of Guinness bottles destined for Kerry? – Open other end!
Den schickte uns Angelika:
Das Microsoft-Windows-Entwicklungsteam ist auf Betriebsausflug in Irland. Sie mieten sich einen Jeep und fahren übers Land. Zwischendurch werden sie aufgehalten, da eine Schafherde die Straße überquert. Daraufhin kommen sie mit dem Schäfer ins Gespräch. Bill Gates will mit dem Schäfer um ein Schaf wetten, dass er den Beruf des Schäfers erraten kann. Danach darf der Schäfer versuchen, den Beruf des Teams zu erraten. Schafft er es, gehört ihm der Jeep. Der Schäfer ist einverstanden. Darauf sagt Bill Gates: “Sie sind Schäfer!”. “Genau”, antwortet der Schäfer. Daraufhin gehen zwei Microsoftarbeiter in die Herde und holen sich ein Tier, das sogleich geschlachtet, gebraten und verzehrt wird. Nun ist der Schäfer daran: “Sie sind die Entwickler von Windows95!” Bill Gates ist entsetzt. Er zückt den Autoschlüssel und will wissen, woher der Schäfer dies wüsste. Der Schäfer: “Das war ganz einfach. Nur Windows95-Entwickler nehmen aus einer Herde von 300 Schafen den Hund mit!”
In Kinsale im wunderbar dekorierten Fenster fand ich folgende Aussage auf einer Blechtafel:
When I die, burry me under the Pub…..
So my husband will visit me
7 days a week
Im englischsprachigen Raum fand ein Dichterwettstreit statt. Im Finale standen sich ein Rabbi und ein Schafshirte aus Donegal gegenüber. Die Jury stellte die Aufgabe einen Vierzeiler vorzutragen der sich am Ende auf Timbuktu reimt.
Es begann der Rabbi:
I was a Rabbi all my life,
I had no girlfriend, had no wife,
I read the bible trough and trough,
on my way to Timbuktu.
Damit hatte der Rabbi stark vorgelegt und man war gespannt auf die Ausführungen des Schafshirten aus Donegal
Dieser lies folgendes verlauten:
As Tim an I to Dublin went,
we meet three Ladies in a tent,
they were three and we were two,
I booked one and Tim booked two.
Lieber Markus, hier kommt noch einer.
In einer beliebten Quizshow haben es ein irischer Schafzüchter aus Kerry und ein katholischer Priester bis in die Endrunde geschafft. Es geht um die alles entscheidende finale Schlussaufgabe, einen Vierzeiler mit dem Wort Timbuktu zu erfinden. Derjenige mit dem besseren Reim gewinnt den Jackpot.
Der Priester ist als erster dran. Er räuspert sich und beginnt:
„I read the Bible all my life,
had no children, had no wife,
I read the Bible through and through,
on my way to…Timbuktu.“
Großartig. Eigentlich nicht mehr zu toppen. Überschwenglicher Applaus.
Dann ist der irsche Farmer dran. Er kratzt sich an der Backe und blickt sich im Publikum um.
„Tim, a friend and me we went
to a place where women you can rent,
we loved them women all night trough,
I booked one, and Tim booked two.“
Ich war mir sicher, ich hätte schon teilgenommen, aber vielleicht habe ich ihn auch irgendwoanders gepostet…. *grübel*
In Dublin sind zwei Bauarbeiter vor einem gewissen „Etablissement“ damit beschäftigt, eine Baugrube auszuheben. Nach einer Weile beobachten sie, wie ein Rabbi die Straße entlangspaziert, sich vor dem betreffenden Haus einmal kurz über die Schulter umsieht, um im selben Moment durch die Türe zu verschwinden.
„Schau Dir den mal an“, schimpft der eine Arbeiter los, „unglaublich diese Verlogenheit und Doppelmoral, der traut sich was!“
Eine Stunde später kommt aus der anderen Richtung ein protestantischer Pfarrer daher, blickt sich ebenfalls sichernd um und tritt durch die Türe des Etablissements.
„Ein Mann der Kirche geht in so ein Haus, es ist die Höhe“, echauffiert sich jetzt der andere Bauarbeiter. „So weit ist es also schon gekommen:“
Noch eine Stunde später kommt ein katholischer Priester die Straße entlang. Wie seine Vorgänger blickt er sich mehrmals um, bevor er blitzschnell das besagte Haus betritt.
„Hast Du das gesehen?“, sagt der eine Arbeiter. „Eines der Mädchen muss schwer krank sein!“
2 durstige Wanderer kommen an ein Pub und stellen fest, dass er geschlossen hat. Der Wirt ruft ihnen von drin zu: „Wir öffnen erst in einer Stunde!“ Als die beiden sich enttäuscht abwenden wollen fügt er hinzu: „Aber kommt doch schonmal auf ein/zwei Pint rein, während ihr wartet!“
Ein Franzose, ein Italiener und ein Ire gehen in ein Pub. Jeder bekommt ein Bier. Plötzlich kommen drei Fliegen herein und landen in den Biergläsern der drei.
Der Italiener fischt die Fliege aus seinem Glas und sagt: „tutto e bene“ und trinkt genüsslich sein Bier.
Der Franzose zeigt dem Wirt das Glas und bestellt einen neuen Drink.
Der Ire fischt die Fliege aus dem Bier, packt sie an den Flügeln, schüttelt sie und schreit: „Spuck es aus, du diebischer Bastard“.
Ich hab herzlich gelacht als mir einer das hier sagte „das letzte Jahr viel der Sommer in Irland auf einen Dienstag“ :-)
Hab doch einen ausgegraben:
It´s official, Jesus was Irish:
He had 12 drinking friends. He trained as a carpenter to work on the buildings, after that He was unemployed. He lived with his mother until He was 33. He thought his mother was a virgin. His mother thought he was God.
Zum Thema „politischer Witz“ hätt` ich auch noch was:
Ein Schotte, ein Engländer und ein Ire sind zusammen unterwegs, als ihnen ein Kobold begegnet und jedem von ihnen einen Wunsch gewährt.
Der Schotte sagt: „Ich bin Fischer, mein Vater ist Fischer, sein Vater war Fischer und mein Sohn wird eines Tages auch Fischer sein – ich wünsche mir, daß alle Ozeane bis in alle Ewigkeiten von Fischen wimmeln“
Es macht PLOFF – und die Meere schäumen nur so von Fischen.
Der Engländer ist beeindruckt und sagt: „Ich wünsche mir um mein schönes England eine Mauer, die es schützt, so daß bis in alle Ewigkeit niemand einfallen und es erobern kann“
Wieder macht es PLOFF – und ganz England umgibt eine große Mauer.
Der Ire fragt den Kobold „Wie genau sieht denn diese Mauer aus?“
„Sie ist 150 Fuß hoch, 50 Fuß dick und nichts kann rein oder raus.“ antwortet der Kobold, „und was ist nun dein Wunsch?“
„Füll Wasser rein.“
Und einen hätt`ich noch, der funktioniert aber nur im Original auf Englisch…
Two old drunks on their way home from the pub, were stumblin up the country road in near darkness, „Seamus, I think we’ve stumbled into the graveyard – look, I can see a stone here that says a man lived to 105!“
„Glory be Malarki, was it anybody we knew?“
„No, twas somebody named ‚Miles from Dublin'“
Padraig geht beichten:
„Hochwürden, ich habe Unkeuschheit getrieben.“
„Mit wem? Mary O ‚ Reilly?“
„Nein, Hochwürden, den Namen möchte ich nicht nennen.“
„Na sag schon. War`s Sinead Fitzsimmons?“
„Ehrlich, Hochwürden – ich beichte ja meine Sünden, aber ich verrate niemanden.“
„Dann war‘ s sicher mit Brighid O ‚ Halloran, dieser kleinen Schlampe…“
„Hochwürden, ehrlich – ich werde hier keine Namen nennen. aber ich bereue aufrichtig, gesündigt zu haben.“
„Na schön. Bete 10 „Vater Unser“ und drei schmerzhafte „Rosenkränze“, und Dir seien Deine Sünden vergeben. Geh und sündige hinfort nicht mehr!“
Vor der Kirche trifft Padraig seinen Kumpel Sean:
„Na, Paddy, hat er Dir eine große Buße gegeben?“
„Nein, aber ein paar wertvolle Tipps, wo sich das Baggern lohnen würde“
Brendan O´ Shea kam gerade vorbei und erzählte mir seinen Lieblingswitz: Warum sind irische Witze so simpel? Damit auch die Engländer sie verstehen. Das geht in Richtung politischer Witz. Danach hat Brendan den Text vom Lied „The Wind That Shakes The Barley“ zitiert.
Wenn frau jetzt, obwohl sonst normal intelligent, den Witz nicht auf Anhieb versteht, ist das ein gutes oder schlechtes Zeichen? ;-)
Sorry, kann nicht mit irischen Witzen dienen, stelle aber fest, sie haben öfters mit trinken zu tun!
Liebe Grüße aus Wien
Elisabeth
Okay, meiner ist etwas länger…
Auf seiner Europareise bemerkt ein Amerikaner im Petersdom in Rom eine Säule mit einem goldenen Telefon. Neugierig fragt er den Priester, was es damit auf sich hat. Der Priester erklärt ihm, dies sei eine Direktverbindung zum lieben Gott und ein Anruf koste 10.000 Dollar. Der Amerikaner ist beeindruckt, der Preis ist ihm allerdings zu hoch.
Während seiner ganzen Tour durch Europa findet er nun immer wieder in Kirchen solche Säulen mit goldenen Telefonen und jedes mal kostet der Anruf nach oben 10.000 Dollar.
Am Ende seiner Reise angekommen geht er in eine kleine irische Dorfkirche und findet auch dort ein goldenes Telefon, aber auf dem Schild darunter steht „Direkte Verbindung zum Himmel – 25 Cent“
Verwundert wendet er sich an den Priester. „Ich war nun überall in Europa und in allen Kirchen kostete der Anruf 10.000 Dollar. Warum hier nur 25 Cent?“
Der Priester lächelt milde und sagt: „Mein Sohn, du bist hier in Irland – das ist ein Ortsgespräch“
Der alte Paddy Bourke kauft sich noch eine kleine Flasche Whiskey bevor der Pub schließt. Er steckt sie in die Hosentasche. Im Mondlicht läuft er dann singend den Feldweg entlang. Er hat schon mehrere Pints getrunken und stolpert dann über einen Stein. Er fällt hin und bemerkt wie eine Flüssigkeit sein Bein hinabläuft. Paddy faltet seine Hände und betet: „Oh, lieber Gott. Bitte lass es Blut sein!“
Mein Favorit:
Ein Betrunkener stürmt in eine katholische Kirche und geht direkt in den Beichtstuhl. Er setzt sich nieder, sagt aber nichts. Der Priester wartet höflich, hüstelt ein paar Mal, aber der Betrunkene sagt nichts. Nach einer Weile klopft der Priester an die Holzwand. Da antwortet der Betrunkene: „Klopfen bringt nichts. Hier gibt’s auch kein Papier…“
Gruss aus Dublin
Ein Ire geht am Pub vorbei…
Das ist der Kürzeste den ich kenne.
Kurz, klischeehaft aber nicht ganz von der Hand zu weisen.