
Wikipedia weiß über den amtierenden neuen Mann in Dublin: „Busso von Alvensleben (* 25. Januar 1949 in Dortmund) ist ein deutscher Diplomat. Busso von Alvensleben entstammt aus dem in Wittenmoor ansässigen Zweig der Familie von Alvensleben. Nach dem Abitur an der Schule im Schloss Salem nahm Busso von Alvensleben 1969 ein Studium der Rechtswissenschaften an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg auf. An der Freien Universität Berlin erwarb er 1977 das zweite juristische Staatsexamen. Nach dem Studium war er vorübergehend bei der Deutschen Bank tätig, bevor er 1978 in den auswärtigen Dienst wechselte. Von 1982 bis 1985 arbeitete er beispielsweise an der deutschen Botschaft in Nairobi, danach an der Botschaft in Tel Aviv. 1994 wurde Busso von Alvensleben persönlicher Referent des Bundespräsidenten Richard von Weizsäcker, ab 1998 war er im Auswärtigen Amt stellvertretender und ab 2000 Chef des Protokolls. Er war von September 2003 bis September 2006 als deutscher Botschafter in Schweden tätig. Derzeit ist er Beauftragter für Globale Fragen, Humanitäre Hilfe, Menschenrechte und internationale Terrorismusbekämpfung im Auswärtigen Amt.“
Derzeit war gestern und heute ist BvA in Dublin. Wohin Christian Pauls seinen schwarzen Audi gelenkt hat, wissen wir derzeit nicht – auch nicht, ob die untragbaren Zustände für die Besucher der Botschaft Dublin nun endlich ein Ende haben werden. Da der neue Botschafter in Menschenrechtsfragen geschult ist, wird er möglicherweise auch den bedenklichen Umgang der Botschaft mit ihren deutschen und internationalen Kunden überdenken. Zu wünschen wäre es.
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