
Samstag, 16. Januar 2021, ZDF 8:50 Uhr: Bibi Blocksberg – Der Kobold aus dem Briefkasten
(Wiederholung)
„Barbara ist verreist und Bibi und Bernhard sind allein zu Haus. Beim Hereinhexen der Post, verhext sich Bibi. Aus dem Briefkasten kommen nun all die Dinge, die in Werbesendungen oder Briefen beschrieben sind.
Darunter auch ein Kobold aus einem Brief von Bibis Cousine Margie. Der will sofort zurück nach Irland. Und da Bibi den richtigen Rückhexspruch lange nicht findet, sorgt er für jede Menge Chaos. Nur mit viel Mühe und der Hilfe von Oma Grete, gelingt es Bibi, dem turbulenten Spektakel ein Ende zu machen.“ (Senderinformation)
Sonntag, 17. Januar 2021, Phoenix 22:30 Uhr: Mysterien des Mittelalters – Irlands legendäre Krieger
(Wiederholung)
„In den Wirren der englischen, schottischen und irischen Kriege des Mittelalters entsteht eine Kriegerkaste mit einem furchterregenden Ruf und strengen Ritualen: die Galloglass. Über Jahrhunderte stehen sie als loyale Söldnerclans in Diensten gälisch-irischer und englisch-irischer Provinzkönige. Doch es ist wenig über sie bekannt. Der Archäologe Tim Sutherland versucht, der Legende dieser unerschrockenen Kämpfer auf den Grund zu gehen.
Das Mittelalter erscheint fern und rätselhaft. Doch Archäologe Tim Sutherland sucht nach Zeugen, um die Geheimnisse dieser Zeitepoche zu entschlüsseln. Es sind stumme Zeugen – die Toten des Mittelalters. Tim Sutherland begibt sich auf die Spur von Kreuzfahrer-Schlachten, berühmten italienischen Condottieri-Söldnern, der irischen Galloglass-Krieger oder der rätselhaften Schwerterfunde von Castillon. Er durchleuchtet die Geschichte der Totenschädel im schweizerischen Dornach und der mysteriösen steinernen Befestigungsanlage Carl Wark in Nordengland.“ (Senderinformation)
Wiederholungen:
Montag, 18. Januar 2021, Phoenix 8:15 Uhr
Donnerstag, 21. Januar 2021, Phoenix 4:30 Uhr
Mittwoch, 20. Januar 2021, ORF 2 0:05 Uhr: Brooklyn – Eine Liebe zwischen zwei Welten
(Wiederholung)
“Irland, in den 1950er-Jahren: Eilis Lacey (Saoirse Ronan) fasst den Entschluss, nach New York auszuwandern. Ihre ältere Schwester Rose (Fiona Glascott) ermutigt sie, an ihre Zukunft zu denken. Zum ersten Mal auf sich alleine gestellt, macht sich die junge Frau auf die Reise.
Die Ankunft in Amerika ist für Rose jedoch ein Schock, denn sie sehnt sich in die Heimat zurück und vermisst ihre Familie. Halt gibt ihr Priester Flood (Jim Broadbent), der sich um sie kümmert und Eilis in die irische Gemeinde integriert. Bei einer Tanzveranstaltung lernt sie den charmanten Tony Fiorello (Emory Cohen) kennen. Der junge Klempner aus einer italienischstämmigen Familie schafft es, dass Eilis endlich in ihrem neuen Leben ankommt. Mit seiner aufmerksamen und aufrichtigen Art gewinnt Tony ihr Herz.
Eine traurige Nachricht aus ihrer Heimat zwingt die junge Frau, ihre alleinstehende Mutter (Jane Brennan) zu besuchen. Dort ist alles anders als früher: Als New Yorkerin steht sie im Mittelpunkt des Interesses und bekommt eine reizvolle Position in ihrem neuen Beruf als Buchhalterin angeboten. Sogar Jim Farrell (Domhnall Gleeson), ein attraktiver Junggeselle aus gutem Hause, wirbt charmant um die stilvoll gekleidete Heimkehrerin. Mit jedem Tag fällt ihr die Entscheidung schwerer, ein zweites Mal zu gehen.
Eine subtil erzählte Einwanderergeschichte bietet der Liebesfilm “Brooklyn – Eine Liebe zwischen zwei Welten”, der 2016 ins Rennen für den Oscar als “Bester Film” ging. Im Mittelpunkt steht eine grandios von Saoirse Ronan gespielte Irin, die sich nicht nur zwischen ihrer alten und neuen Heimat, sondern auch zwischen zwei Lieben entscheiden muss. Für ihre schauspielerische Leistung bekam die Hauptdarstellerin nach dem Drama “Abbitte” bereits die zweite Oscar-Nominierung ihrer jungen Karriere. Das Drehbuch nach dem gleichnamigen Roman von Colm Tóibín stammt aus der Feder von Bestsellerautor Nick Hornby und wurde ebenfalls für den Oscar nominiert.” (Senderinformation)
Donnerstag, 21. Januar 2021, ARD alpha 21:00 Uhr: Mit dem Zug durch Irland
(Wiederholung)
„Irland ist ein klassisches Reiseziel mit sanften Hügeln, fruchtbaren grünen Wiesen, zerklüfteten Küsten, malerischen Städtchen – und einem perfekten Schienennetz, auf dem sowohl historische Dampfzüge als auch moderne Bahnen verkehren. Was also liegt näher, als Irland im Zug zu entdecken?
Ausgehend von Dublin führt unsere Reise im Uhrzeigersinn durch das Herz Irlands. Entlang der Ostküste kommen wir in ein kleines Dorf in den Wicklow Mountains. Hier werden noch heute in der ältesten Weberei Irlands schönste Schals hergestellt. In Waterford besteigen wir einen Dampfzug und lassen uns Irlands Bahngeschichte um die Nase wehen. Züge brachten auch Auswanderer in die Hafenstadt Cobh. Hier ging die Titanic das letzte Mal vor Anker.
Die Reise führt uns weiter in den Süden Irlands. Die Dingle-Halbinsel gehört zu den schönsten Gegenden Irlands und in den Gewässern davor fühlt sich seit 31 Jahren der Delfin Fungi sehr wohl. Wir fahren weiter nach Galway, einer Studentenstadt, die neben einer ausgeprägten Pubkultur, auch ein anderes Erbe pflegt: Hier soll James Lynch seinen Sohn erhängt haben.
Vorbei an riesigen Torffeldern kommen wir in die Mitte der grünen Insel. In der Nähe von Athlone, besuchen wir die wohl schönste Klosterruine Irlands Clonmacnoise. Nicht weit davon entfernt lädt noch die Kilbeggan Distillery ein. Sie ist die Dienstälteste Whiskey-Distillery Irlands und nur einen Katzensprung entfernt von Dublin – hier trinken wir unser letztes Pint – Cheers!“ (Senderinformation)
Freitag, 22. Januar 2021, arte 17:50 Uhr: Irlands wilder Atlantik – Wale, Haie und die Tiefsee
(Wiederholung)
„Vor Irlands Küste liegen noch unentdeckte Welten. Hier am Rand des europäischen Festlandsockels, im rauen Nordatlantik, ziehen alljährlich nicht nur seltene Walarten vorüber. Auch Riesenhaie, Delfine und Thunfische tummeln sich in den nährstoffreichen Gewässern. In der Tiefsee eröffnet sich eine bunte, reiche und teils bizarre Tier- und Pflanzenwelt. Der Nordatlantik ist vielleicht das stürmischste Gewässer auf Erden. So heißt es warten, bis eine Tauchfahrt in die Tiefsee möglich wird.
Mit dem 65 Meter langen Schiff „Celtic Explorer“ und dem unbemannten Tauchboot „Holland I“ ist ein Filmteam aufgebrochen, um den Grund der See in bis zu 3.000 Meter Tiefe zu entdecken. Diese Zone galt für Tausende von Jahren als dunkler Abgrund ohne Leben, noch bis in die 1980er Jahre versenkten europäische Staaten dort sogar ihren radioaktiven Abfall. Doch jetzt entdecken Forscher bunte Kaltwasserkorallen. Es eröffnet sich ihnen ein Lebensraum, aus dem neues Leben an die Oberfläche aufsteigt, beispielsweise Plankton, das Grundelement in der Nahrungskette für Meerestiere – bis hin zu den großen Walen.“ (Senderinformation)
Das Titelfoto und das Foto im Beitrag sind Pressefotos zur Dokumentation „Crock of Gold – A Few Rounds With Shane MacGowan“. Veröffentlichung mit freundlicher Genehmigung von Altitude Film Entertainment.
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