…er starb zwar nicht im frühen Morgenrot, wie Kultsängerin Alexandra einst sang, dennoch ist er verloren. Der Mimosenbaum wurde wohl vom Sturm vor genau einer Woche niedergemetzelt. Am 10. April 2005 hatten wir ihn als Mini eingepflanzt, inzwischen war er fast doppelt so hoch wie das Gartenhaus geworden. Da er 100 Schritte vom Haus entfernt hinter einer Hecke steht, haben wir es erst heute an diesem super-sonnigen fast warmen Tag entdeckt. Wie schön, dass ich dieser Acacia baileyana vor 14 Tagen ein paar Zeilen gewidmet hatte. Jetzt darf sie noch zwei-dreimal die Vase zieren, dann ist’s vorbei. | My wattle tree (mimosa, Acacia baileyana) didn’t survive the last storm… We had planted it at the 10th of April 2005, it had grown to double the height of our garden cabin and now the only consolation I have is to enjoy its lovely springtime-flowers in a flower vase inside.




Unser Bürohüttchen (da wo es im Winter immer +/- 10 Grad hat und weswegen ich mir unbedingt noch Pulswärmer stricken muss) versteckt sich hinter dem Stechginster (Gorse, Ulex europaeus), eine wichtige Bachblüte. Im Winter duften diese Verwandten der Bohnen und Erbsen nach Kokos-Sonnenmilch! Ein netter Lichtblick im Januar und Februar. | Our little study hidden behind the Bach flower gorse, which smells like coconut during the cold months.


Das ist das Ergebnis der Party: Unser Teilch ist größtenteils zur Schüssel mit Wackelpudding mutiert. | The leftovers from the party in our pond… great breakfast for our regular guest, the heron, he comes every morning.


Der Blick auf unseren Hügel, circa 1 km oberhalb unseres Paradieses. Egal wo man steht, man hat fast immer den Zuckerhut (Sugar Loaf Mountain) im Blick. | The view towards our paradise less than 1 mile below the main road.