Das Humor-Projekt auf dem Irland Blog nimmt Fahrt auf: Während der Wanderer in den Bergen und an den Stränden Irlands unterwegs ist, soll der Irland Blog zur Witzbude werden: Wer kennt einen guten Irland-Iren-irischen-Witz? Wer hat den besten Iren-Witz auf Lager? Die besten Witze werden hier auf dem Blog veröffentlicht – und der Einsender des besten Jokes wird kostenlos an der Wanderlust Wanderwoche Ende August in Irland teilnehmen (Details dazu am Ende des Artikels).
Die ersten Witze sind über das Wochenende schon eingegangen und sind hier in den Kommentaren zu lesen. Wer einen eigenen Witz beisteuern will, benutzt dazu einfach die Kommentarfunktion und klickt unterhalb der Artikel-Überschrift auf den Kommentar-Link. Wer seinen Lieblingswitz per E-Mail schicken will: info@wanderlust.ie . Hier nun die erste Kostprobe. Den Witz schickte uns Caroline:
Auf seiner Europareise bemerkt ein Amerikaner im Petersdom in Rom eine Säule mit einem goldenen Telefon. Neugierig fragt er den Priester, was es damit auf sich hat.
Der Priester erklärt ihm, dies sei eine Direktverbindung zum lieben Gott und ein Anruf koste 10.000 Dollar. Der Amerikaner ist beeindruckt, der Preis ist ihm allerdings zu hoch.
Während seiner ganzen Tour durch Europa findet er nun immer wieder in Kirchen solche Säulen mit goldenen Telefonen und jedes mal kostet der Anruf nach oben 10.000 Dollar.
Am Ende seiner Reise angekommen, geht er in eine kleine irische Dorfkirche und findet auch dort ein goldenes Telefon, aber auf dem Schild darunter steht “Direkte Verbindung zum Himmel – 25 Cent”.
Verwundert wendet er sich an den Priester. “Ich war nun überall in Europa und in allen Kirchen kostete der Anruf 10.000 Dollar. Warum hier nur 25 Cent?”
Der Priester lächelt milde und sagt: “Mein Sohn, du bist hier in Irland – das ist ein Ortsgespräch”
Mitmachen und Gewinnen.
Zwei Dubliner Bauarbeiter sind gerade dabei vor einem Haus, von dem gemunkelt wird, dass es dort Zärtlichkeiten gegen Bargeld gibt, eine Baugrube auszuheben.
Als sie so schwitzend vor sich hinschuften, kommt ein Rabbi den Fußweg entlang. Kurz vor dem Eingang des besagten Hauses blickt er sich zweimal um und verschwindet dann im Hauseingang. „Schau Dir diesen Heuchler an“, schimpft der eine Bauarbeiter. „Unglaublich ist das, wirklich!“
Es vergeht einige Zeit, dann kommt aus der anderen Richtung ein protestantischer Pfarrer daher, blickt sich ebenfalls sichernd um und betritt das Liebeshaus. „Ich glaube das nicht;“ ist es jetzt am anderen Bauarbeiter, sich zu echauffieren, „der darf sogar heiraten und jetzt sowas. Eine Schande ist das. Pfui!“
Wieder eine Weile später kommt ein katholischer Priester des Weges. Auch er blickt immer wieder über seine Schulter und als er sich unbeobachtet fühlt taucht er in den Schatten des Hauseinganges.
Die Bauarbeiter sind entsetzt: „Oh mein Gott – eines von den Mädchen muss wirlich sehr schwer krank sein!