Nach etlichen Wochen (Monaten) mit unbeschreiblichem Stress, viel Pech und diversen Pannen, musste ich mal raus, auch wenn bei uns im Gästehaus Hochsaison herrscht (doch einzelne „gute Geister“ gönnen mir die Erholung). Nur zwei Stunden von zu Hause entfernt tauche ich in eine andere Welt – bevor es mit Volldampf wieder weiter gehen wird, etliche Veränderungen stehen an. | I just took a tiny break from a result of a few extremely exhausting weeks and flew two hours southwards from us.
So mache ich für ein paar Tage so sinnfreie Dinge wie Strandgut sammeln, macht richtig Spaß und räumt die Seele auf. Mit unseren zwei nervig-stotternden Internetleitungen ist mir zudem die Lust am Bloggen fast vergangen. | By collecting shells and other stuff I try to relax my busy mind and body.
Auch das Belauschen des Klapperns dieser anmutigen Gesellen – die hier so ziemlich jeden Turm bewohnen – trägt zum Entspannungsfaktor bei. | And by listening to those nice fellas.
Ich weiß nicht mehr, wann wir das letzte Mal diesen Herren bzw. die entsprechende Versicherung in Anspruch genommen hatten – nun mussten er und noch ein Autoservice viermal in kürzester Zeit anrücken. Von Plötzlich-nicht-mehr-Schalten-Können bis zu Toastgeruch mit Rauchentwickung und Scherben gab es reichlich Abwechslung im Programm. | One of the many desasters which happened over the past months after my return from Japan.
Es gab freilich auch viele Lichtblicke in den vergangenen Wochen wie beispielsweise einige Aromatherapie-Gruppen durch die schönsten Orte unserer Heimat zu führen und wundervolle Erlebnisse mit all diesen hoch-motivierten Menschen zu teilen. | But there is always light at the end of the tunnel, isn’t it? I guided many groups and many highly interested people to the most fascinating place around our place in Ireland.
Auch der Schwerpunkt „Irland“ in einer bekannten Wohnzeitschrift samt Empfehlung des Buches und der Irland-Wandern-Website meines Mannes zählte dazu. | We were mentioned in a well known magazine in Germany.
Ich habe gelernt, dass ‚Seaspaghetti‘ (Riementang, Himanthalia elongata) nicht fischig-algig schmeckt, sondern richtig lecker fast nach gesalzenem Spargel – und dass er vor der Haustür wächst (aber etwas versteckter als die immer gut sichtbaren Tang-Arten, die mir gut vertraut sind). | I learnt that sea spaghetti tastes really nice, not fishy and that it grows right in front of our house.
Beautiful photos and lovely times, safe travels, big hugs, love Margie ❤️
Liebe Eliane
Tolle Fotos vom Baummuseum.
Liebe Grüsse
vom Cousinchen (so herziger Ausdruck)
wenn auch spät doch noch ein Kommentar wenn du dir schon die Mühe machst. Klingt heftig Deine letzten Wochen, aber ich kann es gut nachvollziehen,habe das auch schon erlebt, manchmal kann man gar nicht mehr an Positives glauben, wenn ma so eine negative Strähne hat. Schön daß es etzt besser geht und hoffentlich so bleibt. Wunderschön die Fotos an denen wir teilhaben dürfen.
Wünsche Dir alles Gute und
liebe Grüße
Regina
Liebe Eliane,
ich freu mich sehr, dich mal wieder in "Bloggetonien" anzutreffen! Deine letzte Zeit klingt wirklich wildbewegt, vor allem das, was zwischen den Zeilen zu lesen ist. Aber offensichtlich gab's auch einiges Erfreuliches – Störche, Schwäne, Seetang … und Nennungen in einer tollen Zeitschrift … Ich wußte gar nicht, dass dein Mann ebenfalls Bücher schreibt! Irland ist im Rostrosenhaus in letzter Zeit öfter mal Thema – 2015 wollen wir da gern Urlaub machen (im Spätfrühling bzw. Frühsommer)… Edi war bis jetzt ja nur beruflich auf eurer schönen Insel, das muss sich endlich ändern…
Alles Liebe
von der rostrosigen Traude
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Alles Gute Eliane!
Liebe Grüße
Elisabeth