…der endlosen Strände (auf Fotos klicken) | of endless beaches

…des warmen Ozeans und der knackigen Bikinis | of warm oceans and sexy bikinis


…der knalligen Sonne, wo Spaziergänge ohne Sonnenschutzfaktor 60 und Sonnenhut fast nicht möglich sind… | with an incredibly burning sun


…der Gardenien (Gardenia jasminoides), die fast zwei Meter hohe Sträucher ausbilden (wer hat noch so ein Mickertöpfchen von Ikea in der Wohnung stehen????) und so stark duften, dass man sich nach dem ersten Duftrausch schnell verziehen muss | and with incredibly fragrant plants (here the gardenia)


…der besten Sommerschlappen der Welt: Hawaianas, die sich hier nicht von den Crocs einschüchtern lassen und die ÜBERALL und von jedermann und jederfrau getragen werden dürfen, nicht zuletzt, weil sich 99 Prozent der einheimischen Frauen regelmäßig eine professionelle Fußpflege leisten können | with the best plastic sandals of the world, the traditional Hawaianas which I already wore as a child and which you can wear EVERYWHERE


…der niedrigen Löhne (Maniküre plus Pediküre knapp 7 Euro) und der Mückenstiche (hahaha, Citronella-Öl sprach das Mosquito und stach genüsslich zu!!!!) | especially because you can afford pedicure and manicure (7 Euros)


…der traumhaften Flamboyant-Bäume (Delonix regia), die allerdings im dortigen Frühling im Oktober und November blühen, so dass ich nur noch einzelne Spätblüher bewundern konnte | I missed the main flowering season of one of my favourite trees, the Flamboyant, which blooms in springtime (October and November)


…der Bougainvillea-Bäume (Bougainvillea glabra Choisy ex DC., Drillingsblume), die hier meterhoch werden und zur Zeit in allen Weiß-, Rosa-, Lila-, Lachs-, und Pinktönen blühen | but I could enjoy another botanical beauty


…der leckersten, vielfältigsten und preiswertesten Bananensorten der Welt – ich war mit meiner Familie in der Zweimillionenstadt Curitiba in Süd-Brasilien, wo ich groß geworden bin, wo ich meinen Vater zum Achtzigsten besuchte und wo wir von Freundinnen, Freunden, tollstem Essen und einem grandiosen Wetter verwöhnt wurden.
…Und kann mich nun, nach diesen drei traumhaften Wochen mit einer selbst verschriebenen Computerpause wegen akuter Überarbeitung und nach einer 33-stündigen Rückreise nur widerstrebend an den europäischen Winter gewöhnen.

Ich spent three weeks in South-Brazil, where I grew up and where me and my familiy went to see my father for his eightyest birthday. We stayed in Curitiba, a lovely 2-million-city and in Bombinhas, a once romantic beach which became too popular during the last few years and now suffers from acute congestion. We ate delicious tropical fruits, enjoyed colourful plants and were amazed about the cheep food in restaurants (a good and big meal costs around 3-4 Euros and Eat-as-much-as-you want with kilos of best meat only a bit more). Now – after a 33-hour-journey back home it is hard for me to become used to the cold climate in Europe.