Seelenlandschaften. Wir und die Natur: Wir sind als Menschen nicht vom Himmel gefallen. Wir sind ein Teil der Erde. Wir haben uns aus dieser Erde in Millionen von Jahren entwickelt. Wie die Tiere, die Pflanzen, das Wasser, die Felsen, der Sand. Warum glauben wir heute, mit dieser Natur nichts mehr zu tun zu haben. Was trennt uns?
Die Wüsten, die Wälder, die Ozeane und die Flüsse, die Berge, die Savannen und Wiesen – die Archetypen dieser archaischen Landschaften der Erde tragen wir als prägende Seelenlandschaften tief in unserem Inneren. Gehen wir los und erkunden ihre Weiten.
Gestern unterwegs in den irischen Bergen. Das Gebirge fordert uns, es stellt sich uns mit seiner Festigkeit entgegen und gibt uns zugleich Stabilität. Die Berge fordern unseren Willen, unsere Stärke und unsere ganze Achtsamkeit.
Wir reiben uns am Aufstieg, an der Überwindung des Höhenunterschieds. Wir wollen hoch hinaus und fühlen uns ganz oben demütig, maßstäblich, eingeordnet, zughörig und frei. Wir haben Überblick, Klarheit und Aussicht gewonnen.
ANZEIGE
Bergwandern in Harmonie mit der Natur. Im Jahr 2019 können sie mit uns im Juni und im August je eine Woche lang Irlands faszinierende Berglandschaften beim Bergwandern erleben. Zudem veranstalten wir von April bis September sechs Irland-Wanderwochen mit einmaligen Touren an der Atlantik-Küste, in alten irischen Eichenwäldern, über weite grüne Wiesen und in den Bergen am Meer. Irland mit Wanderlust erleben. Unverwechselbar. Unvergesslich. Jetzt informieren.

Hoch über dem Atlantik. Oben angekommen fühlen wir uns zugehörig und frei. Gestern der erste Schnee auf dem Hungry Hill.
Wir bewegen und in der Natur und werden eins mit ihr. Innere und äußere Natur sind dann eines. Schlichte Harmonie.Wir sind ein Teil des Ganzen.
Fotos: Markus Bäuchle (28. Okt. 2018)
Hinterlasse einen Kommentar