Stürmische Zeiten. Die Winterstürme ziehen weiter vom Atlantik über Irland und Großbritannien hinweg. Der vierte Sturm dieses Winters, ein äußerst nasser Geselle namens Desmond, hielt uns am Freitagnacht und am Samstag in Atem. Er fiel besonders durch kaum gekannte Regenmengen auf, bis zu 100 Liter regnete es an einem einzigen Samstag.
. @rtenews @MANNIOT’s heroic #StormDesmond report has gone viral and it’s easy to see why. #TeresaMannion https://t.co/R9kxSvfOjD
— RTÉ TEN (@RTE_TEN) 5. Dezember 2015
Wenn der überfließende Teich den Garten in eine Seenlandschaft verwandelt, ist das beeindruckend, aber nur wenig beunruhigend. Wenn aber die Hauptgeschäftsstraße der Stadt Bandon in West Cork über einen Meter unter Wasser steht und viele Geschäftsleute an den Rand des Ruins bringt, wenn die Armee ausrückt, um bedrängten Menschen im Kampf gegen den Sturm beizustehen, wenn unvorsichtige junge Leute im Süd-County Wexford vom Sturm ins Meer gespült werden, dann hat das eine andere Dimension.
Nach einer heiteren sonntäglichen Sturmpause wird heute wieder ein nasser und windiger Tag erwartet. Vor der Tür stehen Stürme, deren Namen wir immerhin schon kennen. Bei milden zweistelligen Temperaturen warten wir auf Eva, Frank, Gertrude und Henry. Aber dann ist da auch noch die Rede vom Wintereinbruch um Weihnachten, von Kälte, Schnee, Eis, Rekordtemperaturen . . .
Gott bin ich froh, dass ich mir das nicht mehr livehaftig reinziehen muss! Gesegnet sei der Tag, als ich diese Kackinsel für immer verlassen durfte.
Hi Nenad, schön mal wieder von Dir zu lesen. Unverkennbar ;-)
Das man noch extra drauf hinweisen muss, dass man bei solchem Sturm nicht im Meer baden gehen soll, ist ja wohl der Hammer !! Wie blöd können manche eigentlich sein?? Und dann wollen sie womöglich auch noch gerettet werden und die Retter müssen ihr Leben riskieren…für so eine riesen Dummheit. Also ob es nicht langt wenn Menschen durch so ein extrem Wetter ihr Existenz verlieren…
Na dann, schöne Vorweihnachtszeit!!