This story / page is available in: English

John Moriarty

John Moriarty

“Es ist wohl an der Zeit,
aus unserer Kultur auszubrechen,
wenn wir nicht noch kränker werden wollen.
Es ist wohl an der Zeit,
Kontakt mit der wilden Natur aufzunehmen.”
John Moriarty (Dreamtime, p. 172)

 

Teil 4 unserer Serie über den irischen Philosophen und Schriftsteller, Dichter und Mystiker John Moriarty stammt von Martin Shaw, Schriftsteller, Geschichtenerzähler und Mythologe, preisgekrönter Autor von siebzehn Büchern. Dieser Artikel ist die Einleitung zu Martins Buch: John Moriarty. Eine Hütte am Rande des Dorfes¹. Die kommentierte Anthologie von Moriartys Schriften kann jedem Leser als Zugang zum Verständnis von Johns Philosophie empfohlen werden.

 

John Moriarty: Wir müssen unser Leben ändern. Nehmen wir sein Angebot an.

Von Martin Shaw

 

In John Moriartys Werk steckt eine radikale Kraft, die wir nur schwer akzeptieren wollen.

Wenn wir die gewaltige Wucht seiner poetischen Verrenkungen und seines mythischen Philosophierens betrachten, fühlen wir uns in unserer Bildung (oder deren Mangel) oft bloßgestellt, verletzlich. Und das mögen die meisten von uns nicht. Tiefgehende Erkenntnisse kommen meist mit Unbehagen. Also ziehen wir uns vielleicht zurück. Es ist einfacher, das Buch wegzulegen und etwas Leichteres zu suchen.

Denn bei John Moriarty gibt es nichts Häusliches, nichts Zahmes, nichts Eingezäuntes. Die Pferde sind aus dem Stall ausgebrochen.

Martin Shaw

Dr. Martin Shaw*: Schriftsteller, Erzähler, Mythologe

Die Kraft seiner Botschaft liegt darin, dass Moriarty tausend Wege gefunden hat, etwas Verstörendes zu sagen: Wir müssen unser Leben ändern. Und das ist immer radikal, meist unbequem.

Ein Moriartysches Bewusstsein hängt nicht davon ab, ob man im ländlichen Irland lebt, ob man Christ ist oder einer konventionellen Religion angehört. Er verlangt von uns nur eines: unseren Blick vom bloßen Sehen zum tiefen Betrachten, zum Erblicken der Welt zu wenden. Er würde das Silver-Branch-Wahrnehmung nennen. Und genau da beginnt das Problem. Denn dieses Erblicken kann eine Desintegration auslösen. Die Geldwechsler fliehen aus dem Tempel. Wir beginnen, die Heiligkeit der Niederlage zu verstehen. Es gibt eine Welt, die weit größer ist als unsere vergänglichen Ambitionen.

Rilke sagt uns, dass wir insgeheim nach dieser Niederlage verlangen – und Moriarty tut es auch: Unser Hochmut sehnt sich danach, an der Tür zur Unermesslichkeit niederzuknien. Manchmal fühlen wir uns von seinem Werk erschöpft, der Aufgabe nicht gewachsen, aber es legt tatsächlich eine Art Arm um unsere Schulter und ermutigt uns weiterzumachen. Wie die Sufis sagen: Vor uns steht ein Engel. Das Leben ist komplex, und jede Antwort, die diesen Namen verdient, ist es ebenso.

Dieses Erblicken macht uns zarter, träumerischer, nährt uns und fordert uns heraus. Vor allem aber schafft es Beziehung. Eine Art von Beziehung, die die Illusion des Imperiums unmöglich aufrecht erhalten kann. Wenn wir mit John denken, ringen wir plötzlich mit Engeln, essen Honig aus dem Körper eines Löwen und fühlen die fünf Faden Tiefe von Gethsemane. Er sagt uns, dass unser Leben unsere Gebetsmatte ist – und dass wir besser anfangen sollten gut aufzupassen. Das Erblicken ist entscheidend – nicht Kunststipendien, mehr Applaus, oder in eine andere Familie oder andere Umstände hineingeboren zu werden. Dies hier ist es; dies ist mehr als genug; wir beginnen genau hier im Alltag unseres Lebens. John ist viel pragmatischer als man vielleicht erwartet. Viele seiner großen Geschichten spielen sich innerhalb weniger Stunden seines Lebens ab. Es geht darum, sich dem Leuchten des Gewöhnlichen, des Alltäglichen zu verpflichten.

So würde ich John einordnen: In vielen indigenen Kulturen kommt der Punkt, an dem junge Menschen ungestüm werden und gegen die Grenzen des Stammes aufbegehren. Sie suchen nach ihrer Spannweite und scheuen sich nicht davor, hässlich zu werden, um sie zu erreichen. Genau in diesem Moment werden sie zur Hütte am Rande des Dorfes gebracht. Dort fasten sie im dunklen Wald oder auf hohen Bergen. Kurz gesagt: Sie müssen etwas Mächtigerem als sich selbst begegnen – etwas Schlauerem, Komplexeren, Fordernderem. Etwas, das das Beste in ihnen hervorruft.

Moriartys Bücher sind eine Hütte am Rande des Dorfes. 

Trotz aller möglichen Widrigkeiten haben wir in dieser unserer halb-toten, brennenden Zeit einen Ältesten von Wert – einen Lehrer, der den lebendigen Geist seines Denkens nicht kommerzialisiert hat, der die Knoten nicht ausgekämmt und das Bier nicht verwässert hat.

Wenn du Johns Hütte betrittst, wirst du mit mehr konfrontiert werden, als du bewältigen kannst. Das ist der Punkt. Und genau in dieser Desorientierung kann Seele eintreten. Moriartys Werk ist unendlich großzügig in seiner Annahme deines eigenen Vorwissens über Mythos, Folklore und Geschichte – so großzügig, dass es uns manchmal keuchend und verwirrt zurücklässt.

Bleib dran. Was wie eine Zumutung erscheinen mag, ist tatsächlich eine Einladung. Ich schlage vor, dass wir ein solch seltenes Angebot annehmen. Es ist eine Chance zu versuchen, ein wahrer Mensch zu werden. Spar dir einen Doktortitel und folge einfach seinen Spuren. Vielleicht findest du dich an Jerusalems Mauer wieder. Vorübergehende Verwirrung kann eine tiefere Bedeutung haben: Sie lotet aus, ob du es ernst meinst oder nicht. Die Belohnungen sind beträchtlich.


Teil 4 der Irlandnews-Serie über John Moriarty
::
For English translation click here.
:: Alle Teile der Serie gibt es hier: Klick


Was Moriarty tut, ist zutiefst mündlich geprägt. Seine Themen umkreisen sich immer wieder aufs Neue; bestimmte Geschichten werden wiederholt beschworen – Buch für Buch. Das ist kein Mangel an Vorstellungskraft: In einem neuen Zeitalter ist dies eine sehr alte Methode des Lehrens. Die einzigen Strategien, mit denen John arbeitet, sind Tiefe und Wuchtigkeit. Er liefert keine oberflächliche Gelehrsamkeit; seine Bücher sind thematisch präzise: Göttlicher Boden – sowohl in uns als auch um uns herum. Plotin sagte einmal: Die Seele liebt den Kreis – und nie habe ich einen zirkuläreren Kanon gelesen als diesen. Das ist eine magisch wirkungsvolle Technik – fast wie das Drehen der Sufis im Tanzkreis. Wie ich schon sagte: Wir haben die Hütte betreten; wir wenden uns ab vom Pflug hin zur Visionssuche.

Ich frage mich, ob ganze Passagen seines Werks überhaupt für Menschen gedacht sind. Wenn ein Traum, eine Geschichte oder ein Ereignis ein zweites oder drittes Mal wiederholt mit Dir geteilt werden, dann steckt darin Etwas für dich. Ich schrieb einmal: Unter einer Autobahn gab es einst eine Straße, unter der Straße einst einen Weg, unter dem Weg einst einen Pfad, und unter dem Pfad einst eine Tierspur. Hufabdrücke unter dem Beton.

Kulturell macht sie uns krank, und doch sind wir süchtig nach der Geschwindigkeit der Autobahn des Lebens. Wir erwarten oft, dass unsere Schriftsteller ebenso schnell auf den Punkt kommen. Was wir selten erwarten, ist ein Mann, der sanft Hufabdrücke verfolgt, wenn alles, was wir sehen können, Beton ist. Sein Schreiben wendet sich immer wieder ab, es röhrt wie ein in die Enge getriebener Hirsch und leistet seine befremdliche Arbeit der Störung und Erneuerung.

Und ich möchte über Gesang sprechen. Johns Gesang.

Ich war bereits erwachsen, als ich zu Moriarty kam, mitten in meinem zweiten Buch. Ich wusste, wie sich Gelehrsamkeit auf einer Buchseite  anfühlt, hatte tausende Stunden in der Wildnis verbracht, vier Jahre in einem Zelt gelebt. Ich war von den Mysterien gebrochen und keuchend zurückgelassen worden. Aber was ich bei einem westlichen Schriftsteller noch nicht erlebt hatte, war Gesang. Der Sing-Sang seiner Philosophie. Das Muster eines Schwitzhütten-Gebets im Fundament seiner Worte, das hohe Klagelied eines Trauernden im Türsturz seiner Bilder. Das allein ist eine Errungenschaft – eine nachhaltige Errungenschaft. Das genau war der Schlüssel, den John mir zuwarf, und ich danke ihm an dieser Stelle dafür. Dieser Schlüssel schloss etwas auf. Schönheit und Strenge sind keine Feinde. Als Junge wollte er als ‚singender Junge‘ bekannt sein, und ich denke, er hat sein Ziel erreicht.

Ihr werdet spüren, was ich vorschlage: Dass John Moriarty und sein Werk die Qualität eines Ältesten in sich tragen – etwas Verlässliches, dem zu trauen kannst. Er interessiert sich nicht dafür, dass ihr seinen Gesang nachahmt; vielmehr möchte er euch dazu bringen, euren eigenen zu finden. Alle Quests, alle nächtlichen Seefahrten, alle fernen Inseln, alle Lotophagen und alle Prüfungen in der „Gefährlichen Kapelle“ können innerhalb einer Meile um euer Haus gefunden werden. Vielleicht auch nicht. Aber ein Moriartysches Bewusstsein ist erreichbar – in Detroit, wie in London, im Arnhem Land oder in Delhi.

[Ich präsentiere hier eine kleine thematische Auswahl von Johns Schriften. Die Themen reichen von Ort und Liebe über Wildheit bis hin zur Zeremonie und Legitimität der Trauer. Seine erstaunliche Produktion von Werken in relativ kurzer Zeit bietet übereichlich Material für ein Festmahl aus seinen schimmernden Samen-Sammlungen.]

 


INFORMATIONEN ZU JOHN MORIARTY

John Moriarty war ein irischer Schriftsteller und Philosoph, der für seine tiefen Einsichten und seinen mystischen Blick auf das moderne Lebens bekannt ist. Er wurde am 2. Februar 1938 in Moyvane, County Kerry geboren und starb am 1. Juni 2007 in Coolies bei Killarney. John Moriarty lebte ein ungewöhnliches Leben und hinterließ ein reichhaltiges Werk, das uns tiefe Einblicke in die Conditio Humana, über das Scheitern des Spezies Mensch und über mögliche Auswege aus der Sackgasse gibt, in der wir uns heute befinden.

Martin Shaw BookMartin Shaws Buch John Moriarty. A Hut at the Edge of the Village ist eine empfehlenswerte Einführung in das Werk von John Moriarty. Es wurde 2021 von The Lilliput Press in Dublin veröffentlicht und ist derzeit leider vergriffen. Mit etwas Glück finden Sie es noch bei einzelnen Buchhändlern. Der Verlag erwägt möglicherweise einen Nachdruck. Versuchen Sie, Martins Buch gebraucht zu kaufen.

Informationen über John Moriarty und sein Werk in englischer Sprache finden Sie hier:

* Die neue offizielle Website für John Moriarty: www.johnmoriarty.ie.

* The John Moriarty Institute for Ecology and Spirituality: Das JMI widmet sich der Bekanntmachung von Leben und Werk des Philosophen und unterstützt die ökologischen und spirituellen Anliegen John Moriartys. Die Insituts-Website ist eine reiche Quelle für Texte, Fotos und Videos von und über John. Zur Website: Klick.

* Das JMI betreibt auch eine sehr aktive Facebook-Gruppe mit täglichen Beiträgen zu John Moriarty. Weil es der guten Sache dient, ganz ausnahmsweise ein Link von Irlandnews zur Facebook-Gruppe. Klick.

* The Lilliput Press: Die Bücher von John Moriarty (bislang allesamt in englischer Sprache) werden von dem irischen Verlag The Lilliput Press in Dublin verlegt. Auf der Verlags-Website bekommt man einen guten Überblick über John´s Bücher und Audio-Bücher. Zur Website: Klick.

 


 

Dies sind keine pastoralen, sondern prophetische Zeiten

[Wir bieten diese Schriften nicht nur aus Bewunderung oder gar Liebe für den Mann an, sondern aus Dringlichkeit.] Dies sind keine pastoralen Zeiten, in denen wir leben – sondern prophetische Zeiten. Wir leben in einer Zeit, in der die Welt, so wie wir sie verstehen, auf den Kopf gestellt wird – was wir als initiatorische Zeiten betrachten könnten. Die Herausforderung besteht darin, dass es immer weniger Menschen gibt, die solche Ereignisse tiefgründig und seelenvoll interpretieren können – immer weniger Interpreten, die die Probleme nicht vereinfachen oder sie zu Schlagzeilen degradieren oder sie mit Statistiken austrocknen – sondern Menschen, die unsere Wahrnehmung auf deren Offenlegung lenken. Ich denke, John Moriarty kann das.

Möglicherweise sehen wir einer höchst verstörenden Zukunft entgegen. Und viele haben vergessen, dass die Zukunft für die antike Welt keine Idee war, sondern eine Göttin. Die Römer nannten sie Antevorta; ihre Schwester hieß Postvorta – sie ist die Vergangenheit. Beide wohnen innerhalb der größeren Gottheit Carmenta. Carmenta stammt vom lateinischen Carmen – Zauberformel, Lied, Prophezeiung. Carmen ist die Wurzel des Wortes Charme. Um mit der Zukunft – Antevorta – zu kommunizieren, muss man sie bezaubern; ebenso wie die Vergangenheit. Und am wichtigsten: Man muss beide zugleich ansprechen – denn sie fließen unaufhörlich ineinander über. Das nennt man Gegenwart. Und sie ist wirklich ein Geschenk – wenn man sie aushalten kann.

Moriartys Werk hat genügend Charme, um eine Göttin anzuziehen: Es schaut in beide Richtungen zugleich; es kommuniziert mit beiden Schwestern; es bezeugt das endlose Hin und Her zwischen ihnen in der Gegenwart unseres eigenen Lebens und unserer Zeitläufe. Für manche mag das eine waghalsige Idee sein; für andere vielleicht die einzige Möglichkeit uns zu retten.

Gegen Ende seines Lebens war John von der Chemotherapie gezeichnet; er warf eine Handvoll Haare aus seinem Fenster hinaus in der Hoffnung, dass sie sich mit der Schafwolle vermischen würden, die auf dem Feld seines Nachbarn Tim Conner umher flog. Einige Monate später dienten die Haare als Auskleidung im Nest von Buchfinken – dort legte sie ihre Eier ab und zog ihre Jungen groß.

Lasst uns ein Nest mit einer Locke von Johns Haar darin haben. Gott weiß, was daraus wachsen kann.

Wohin auch immer er blickte: Dinge begannen zu entstehen, Gestalt anzunehmen und mehr sie selbst zu werden. Die Erde war dankbar für seinen auf sie gerichteten Blick. John Moriarty will, dass wir dasselbe tun: Es ist eine Bürde, dieses Vermächtnis. Eure Beine sollten unter der Last ein wenig wanken. Ihr werdet aus seinen Worten erkennen: Nahe an der Seele zu leben bedeutet Nähe zum Lebendigsein, Nähe zum Verlangen und manchmal zum Schmerz.

[Mindestens ein Drittel dieses Buches habe ich eigenhändig für die Veröffentlichung abgeschrieben, habe mich in John versetzt, wie er seine Aufgabe erfüllt hatte – wie ein Mönch auf Lindisfarne, der bis spät in die Nacht arbeitete. Der Fluss Dart plätscherte draußen vor meiner Hütte entlang – dort wo Ted Hughes einst fischte – während die Eulen abendliche Lesungen aus Johns Werk am Wasser hörten. Ich fühlte mich glücklich. Die Zeichnungen für das Buch kündigten sich alle auf einmal am letzten Arbeitstag an.]

Wenn eine Kultur in einer beklagenswerten Krise steckt, kommen die Einsichten selten aus Parlamenten, Senaten oder Komitees. Sie kommen in der Regel aus einer Hütte am Rande des Dorfes.

Lasst uns dorthin gehen.

Es wartet gewaltige, unerwartete Hoffnung.

 

John Moriarty

John Moriarty

* Der Autor dieses Beitrags: Dr. Martin Shaw ist Schriftsteller, Geschichtenerzähler und Mythologe. Er ist preisgekrönter Autor von siebzehn Büchern. Sein jüngstes, Bardskull, war Guardian Book of the Day und wurde von der Sunday Times als „reichhaltig und transgressiv“ beschrieben. Er ist ein Führer für Riten in der Wildnis und lebte vier Jahre lang in einem Zelt. Shaw gründete die Kurse „Mündliche Überlieferung“ und „Lebendiger Mythos“ an der Universität Stanford und wird von der Irish Times als „Eindringling aus dem Mittelalter“ bezeichnet. Der ost-orthodoxe Christ Shaw hat in den letzten fünfundzwanzig Jahren tausende Menschen mit dem Mythos vertraut gemacht und ihnen gezeigt, wie er zu unserer Zeit spricht. Er hat in zahlreichen Publikationen veröffentlicht: Orion, The Sun, Mississippi Review, Poetry International und viele andere. Sein Gespräch und der Katalog mit Ai Wei Wei wurden von der Marciano Arts Foundation veröffentlicht. (Hier geht es zu Martin Shaw’s Website).

 

Forstsetzung der Serie folgt

 


Sie können unsere Arbeit unterstützen. Diese neue Artikel-Serie über den irischen Philosophen und Mystiker John Moriarty können Sie, wie alle 4000 Beiträge auf Irlandnews, kostenlos lesen. Sie sind ein Geschenk. Es gibt keine Paywall und keine störende Werbung. Geld sparende Künstliche Intelligenz muss draußen bleiben. Alle Beiträge schreiben wir selbst.
🤔
Wenn Sie diese Arbeit mögen und wertschätzen, können Sie uns unterstützen und mit einer Spende zum Ausgleich der technischen Kosten – eine wachsende vierstellige Summe jedes Jahr – beitragen. Wir freuen uns über jede Geste. Wenn Ihre Finanzen knapp sind, geben Sie bitte kein Geld. Helfen Sie mit Ihren Talenten. Hier geht es zur Spendenseite.


Foto-Nachweis: Fotos von  John Moriarty mit freundlicher Genehmigung von  The John Moriarty Institute. Titelfoto: Don MacMonagle. Buch-Titel: The Lilliput Press, Dublin

[1] Martin Shaw, “Introduction: The Trouble and Rapture of John Moriarty.” In John Moriarty, A Hut at the Edge of the Village, edited by Martin Shaw, foreword by Tommy Tiernan (Dublin: Lilliput Press, 2021). Used by permission of the author.

 

This story / page is available in: English