Im Dunkel der Schwitzhütte in Glengarriff, Co. Cork, Irland.
Was finden wir in der Schwitzhütte?
Wann werden wir Steine sein?
Was sehen wir in der Dunkelheit?
Liebe und Angst – die beiden Quellen, aus denen alle Gefühle schöpfen?
Uns? Uns alle? Unsere Ahnen und Nachkommen? Wahrheit?
Wandern wir ohne zu gehen. Sehen wir ohne Augen.
Die Schwitzhütten-Zeremonie. Mehr.
urteil? wo denn?
nachdem ich per mail zur lektüre dieses posts eingeladen wurde, fühlte ich mich indirekt nach meiner meinung gefragt.
wer wert darauf legt, sich von meinem senf bekleckert zu sehen, möge sich weiterhin frei fühlen, die deutungshoheit zu übernehmen.
geurteilt wurde hier dennoch nicht. schon gar nicht über schwitzhütten, zeremonien, religion oder spiritualität oder daran interessierte personen.
ein schuss nonsens in einer badewanne voll pathos wird euch wohl nicht die planscherei verderben?
was fanden wir in der schwitzhütte? offenbar wenig gelassenheit.
nichts für ungut,
i.A. Jörg Rotzkopf
Lieber einen guten Freund verlieren als eine gute Pointe auslassen? Na ja, dafür war sie zu trivial-fäkal. Mach doch mal mit und urteile danach.
hallo uwe.
die schönheit – ein thema für sich. in diesem fall aber gar nicht bezweifelt.
nun, das wörtchen "wo" besitzt – so auch die darauf folgenden – keinen ergründenswerten bezug. schon gar keinen persönlichen.
allein das spannungsverhältnis zwischen text- und kommentarduktus schuf mir eine sekunde behaglichkeit.
erstmal danke und dann suppppper
Und dann haett ich doch gerne noch den Carl gefargt, was er mit dem ziehen lassen und besonders mit dem "wo" so rotzig gemeint hat
Ich nehms nicht persoenlich denn die Schoenheit liegt ja im Auge des Betrachters..
wo hat der weiße büffel jetzt einen ziehen lassen?
Cooooooooooooooooool !