Schweinische Wegblockade: Wer auf Stevie O`Sullivan´s “Traditional Farm” in Bonane, County Kerry, einen Zwischenstopp einlegt, kann eine eher selten gewordene Begegnung erleben: Die Begegnung der schweinischen Art.
Hausschwein Peggy ist eine der Attraktionen von “Molly Gallivans” – gerne reibt sie sich behaglich an den Beinen von amerikanischen Auto-Touristen oder deutschen Wanderern; und wenn Peggy gerade hungrig ist, räumt sie gerne auch mal ganz spontan den Tee- oder Kaffeetisch ab. Das schlaue Schwein weiß, wie es mit Menschen umzugehen hat. Umgekehrt ist das nicht immer der Fall. Grunz.
Schoen, dass Peggy jetzt frei rumlafen darf. Als ich sie das letzte mal sah, war sie in einem winzig kleinen Pferch eingesperrt. Alle anderen Tiere hatten Platz und Auslauf auf ihren Weiden, nur sie nicht – das intelligenteste Tier auf dem Hof! Sie schaute mich mit fragenden Augen an und schien nicht recht zu wissen, was das sollte. Sie tat mir sehr Leid, gut dass sich jemand eines Besseren besonnen hat!
Hast recht Gudrun. Habe eigentlich in Irland noch nie Schweine gesehen. Gut, die sind normalerweise im Stall oder im Pferch hinterm Haus. Trotzdem ein seltener, ja fast seltsamer Anblick.
Auch von mir ein “Gut Schwitz” an euch und alle Wanderer.
Gruß auch an Uwe von mir! Bräuchte mal seine eMail – hätte ihm etwas zu Schicken!
Ja, na sowas, welch seltener Anblick in Irland, ein Schwein.
Das ist ja mal ein ganz anderer Farbtupfer, zwischen sonst weiß, braun, beige und grün :-)
Ich wünsche Euch heute eine sehr schöne Sweat
Liebe Grüße und bis bald Gudrun