Die Wetterprognose hält: Es ist kalt geworden in Irland, der Regen legt eine Pause ein, sogar die Sonne läßt sich blicken. Am Samstag wurde im Südwesten der Insel der erste Frost des Jahres gemessen.

Eisblumen am Autofenster (Foto) und schneebedeckte Bergspitzen wollen den regenreichen November vergesen machen, der Irland die schlimmsten Überflutungen seit Menschengedenken gebracht hat.

Weniger gut sieht es an der Ostküste aus. Im County Kildare und in Wicklow will der Regen nicht aufhören. Dort stiegen die Pegel.