Die Wetterprognose hält: Es ist kalt geworden in Irland, der Regen legt eine Pause ein, sogar die Sonne läßt sich blicken. Am Samstag wurde im Südwesten der Insel der erste Frost des Jahres gemessen.
Eisblumen am Autofenster (Foto) und schneebedeckte Bergspitzen wollen den regenreichen November vergesen machen, der Irland die schlimmsten Überflutungen seit Menschengedenken gebracht hat.
Weniger gut sieht es an der Ostküste aus. Im County Kildare und in Wicklow will der Regen nicht aufhören. Dort stiegen die Pegel.
Hallo Harald, haltet die Ohren steif und die Eimer in Bereitschaft. Es scheint leider noch nicht vorbei zu sein. Alles Gute nach Blessington! Markus
Schön, dass es bei Euch die erste Entspannung der Lage gibt. Bei uns ist das leider noch nicht der Fall. Schreibt einer, der sich jetzt wieder mit dickem Anorak und Eimern bewaffnet an das Abschöpfen der Wassermassen macht, um gegen den sintflutartigen Dauerregen anzukämpfen.