Die Stürme wollen in diesem Winter in Irland kein Ende nehmen: Für die nächsten 24 Stunden sind im irischen Südwesten abermals jede Menge Regen und Wind mit Spitzengeschwindigkeiten bis 130 Stundenkilometern angesagt. Dazu kommen hohe Wasserstände im Atlantik und in den Flüssen. Da kann es abermals nasse Füße mitten in Dorf und in der Stadt geben. Das irische Wetteramt „Met Eireann“ hat für Samstag, den 1. Februar — dem Frühlingsanfang in Irland — für die Zeit von 3 Uhr morgens bis 21 Uhr erneut eine Sturmwarnung („Code Orange“) herausgegeben. Angesichts der Schäden, die die heftigsten Stürme seit Jahrzehnten an Weihnachten und Dreikönig anrichteten, neigen wir zu Gelassenheit.
Foto: © 2014 Markus Bäuchle
Hi Markus und Eliane,
tolles Foto!!!
Bei Euch alles i.O.?
Grüße Monika und Peter
Wer zu nah am Wasser baut … und am Rand des Atlantiks lebt, rechnet wohl mit dem rauen Klima.
Im 19.ten Jhdt. waren die Reichen dick und lebten im Landesinnern, die Armen waren dünn und lebten an der Küste. Heut ist es genau andersrum. :)
Hast Du gerade behauptet, ich sei dick, Inselpinsel?
LOL – dachte, Du wohnst am Meer? Dann wärest Du reich und dünn nach meiner Theorie.
Hallo,
auch hier in Kerry stürmt es zur Zeit tüchtig, Hoffe, daß die Stromversorgung nicht zusammenbricht. Aber viel schlimmer ist der viele Regen. Das kleine Rinnsal hinter unserem Haus hat sich zu einem reißenden Bächlein entwickelt und hat sich teilweise ein neues Bett gegraben. Und Freitag letzter Woche mußte ich große Umwege zur Arbeit fahren, da viele Straßen überflutet waren. Langsam kann man depressiv werden, wenn man sein patschnasses Grundstück sieht.
Gruß Evelyn
Dann drück ich euch die Daumen, dass es nicht allzu heftig wird !!! Und bald wieder Ruhe einkehrt.
Gruß Tina