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Freitagmorgen, 4. September 2020, kurz nach 9 Uhr. Irgendwo zwischen den Seen und den Bergen in einer einsamen Gegend von Connemara. Der Schulbus hält pünktlich an der Hauptstraße. Das einzige Schulkind steigt ein. Ich mache mich auf den Weg in das Dorf, in dem John O’Donohue wohnte. In dem es lange schon keine Schule mehr gibt. In dem man bis heute Gaelisch spricht. Ich würde demnächst Sean treffen, der mir erzählt, dass das Dorf einmal eine eigene Schule besaß, die in den alten Zeiten von 29 Kindern besucht wurde. 27 dieser 29 Schüler wanderten später auf der Suche nach Arbeit nach Pittsburgh, Pennsylvania, drüben über dem Atlantik, aus. Noch heute halten im Dorf manche dem Football-Team der Pittsburgh Steelers die Treue.
Teil 5 der Irlandnews Serie über John O’Donohue
- English Version
- Hier geht es zur Übersicht: John O’Donohue. Eine Spurensuche.
- Einen Überblick über das literarische Werk von John O’Donohue gibt es hier.
Zu Beginn des 20. Jahrhunderts hatte der Ort 18 Anwesen. Es sind kaum mehr geworden. Das Dorf hat auch keinen Laden mehr, keine Kirche, keine Post und kein Pub. An der Weggabelung entscheide ich mich für rechts und wenig später stehe ich am alten Cottage, in dem John O’Donohue rund eineinhalb Jahrzehnte gelebt hat. An dem Ort, an den er sich zurück gezogen hat, um zu denken, in die Stille zu gehen, zu schreiben und zu beten.
Er hat dieses Refugium später geschützt und seine Lage nicht preis gegeben. Aus Respekt werde ich den Ort, auch im Interesse der Dorfbewohner und von Johns Familie schützen. Ich werde seinen Namen nicht nennen und den Weg dorthin nicht beschreiben. Ich bitte alle LeserInnen noch einmal, dies zu respektieren und sich nicht auf die Suche zu machen. Der alte Rückzugsort ist wahrlich kein Museum.

Das Cottage im Jahr 1997: John O’Donohue öffnete seine Tür für den Hessischen Rundfunk* . Links die Rückseite des Hauses, noch ohne Anbau der Back Kitchen (©Hessischer Rundfunk – www.hr.de)
Das zweistöckige Haus aus dem 19. Jahrhundert steht heute am Ende einer Straße, die in einem Feldweg aufgeht. Vor vielen Jahrzehnten war dies eine Durchgangsstraße und das Haus beherbergte den Dorfladen der Tooles. Das Haus ist unbewohnt und wirkt wie aus einer anderen Zeit. Hinter dem Haus Schafwiesen, die in die anhebenden Berge übergehen. Vor dem Haus Schafwiesen, dann der See, und noch ein See.
Ums Haus herum grasen drei Pferde des Nachbarn. Das Haus liegt bei der Ankunft rechts der Straße. Ein kleiner Anbau, typisch irischer Windfang und Regenschutz, beherbergt den Eingang. Ich erkenne die Tür, hier hat der Fotograf Colm Hogan das bekannte und weit verbreitete Foto gemacht, das John schmunzelnd mit vielsagendem Blick im Türrahmen zeigt. Vor der Tür gedeiht das Kraut. Die Hauswände ungestrichen, grau, schwarz-grau.
Die Irlandnews-Serie
John O’Donohue im Jahr 1999. Foto: dtv; privat
John O’Donohue (1956 – 2008), wuchs auf einer Farm in einem Kalksteintal im Burren, County Clare, auf. Als ältester von vier Geschwistern wurde er Priester, später Schriftsteller, Philosoph und Dichter, Umweltaktivist, Lebenslehrer, Redner, Mystiker und Humanist. Mit Anam Cara, Die vier Elemente (erschienen und erhältlich in deutscher Sprache bei dtv), Eternal Echoes und Divine Beauty schrieb er Welt-Bestseller. Er liebte die menschliche Existenz in all ihren Facetten. Sein großes Thema war, das Leben in ganzer Fülle ohne Angst zu leben. Als maximale Verfehlung des Menschseins galt ihm das ungelebte Leben. In Büchern und Vorträgen ermutigte John dazu, mutig das Leben zu leben, das man sich wünscht und das man lieben würde. Es sei wichtig, seine Träume nicht nur zu träumen sondern auch zu verwirklichen und so seine Bestimmung zu finden – frei von Angst und aus vollem Herzen.
O’Donohue war ein freier Geist, der keltische und christliche Spiritualität, die Mystik Eckharts und die Philosophie Hegels zusammen dachte. Er sah uns Lebende an der Küste des großen Meeres des Unsichtbaren wandeln, die Vorstellungskraft schuf ihm die Brücken aus der sichtbaren in die unsichtbare Welt. Er verstand das tiefe Verlangen der Menschen nach Zugehörigkeit in einer zunehmend sinnentleerten materiellen Welt und war überzeugt, dass der Mensch die Angst vor dem Tod überwinden kann – weil er ein Fortschritt sei, und nicht ein Ende. Auf seinem Grabstein steht: „Their lives have changed not ended.“
Ich denke oft an diesen Menschen, der mich viel gelehrt hat über das Leben, die Seele, die keltische Spiritualität, die Natur. Ich habe ihn nie kennen gelernt, ich las seine Bücher. Wie oft hörte ich seine Worte über die beseelte Landschaft, wenn ich durch das Moor ging, fühlte seine Weisheit, wenn ich durch die Berge zog, verstand seine tiefe Einheit mit der Natur, wenn ich am Meer stand und nach Westen schaute. Am 1. Januar 2021 wäre John O’Donohue 65 Jahre alt geworden. Wäre er nicht vor 13 Jahren völlig überraschend gestorben. Ich hätte ihn gerne gekannt. Im November 2018 habe ich mich auf Spurensuche begeben. Sie begann durch einen Zufall am Grab von John O’Donohue in Fanore im County Clare. Im Jahr 2021 berichte ich hier auf Irlandnews über Ergebnisse dieser Spurensuche.
Zur Seeseite hin wurde vor etwa zwei Jahrzehnten eine einstöckige Erweiterung angebaut. Das nennt man hier in Irland eine Back Kitchen, dafür benötigte man üblicherweise keine Baugenehmigung. Die Küche hinterm Haus markierte den Übergang vom offenen Kamin-Feuer im Hauptraum zur modernen Küche mit Gasherd, Kühlschrank und Waschmaschine. Etwa zur selben Zeit wie der Anbau wurde das Dach des Hauses neu mit Betonziegeln gedeckt.
In dieser Gegend wird traditionell mit lokalem Granitstein gebaut. Im Feldweg, in den die Straße übergeht, stehen zwei Nebengebäude, ehemals Ställe, Speicher aus Stein, ein Feldtor trennt sie vom vom Haus. An der Südwand des Hauses, zusätzlich zur RTÉ-Dachantenne, zwei Satellitenschüsseln: Eine für die englische Welt und eine für die deutsche. Das also war Johns Rückzugsort. Hier hat er seine Inspiration gefunden.
Der Schreibtisch wirkt, als käme John gleich zurück . . .
Ich schaue vom Feldtor in das Seitenfenster des Anbaus: Dort steht Johns Schreibtisch, dort hat er gearbeitet, gedacht, gefühlt, geschrieben. Ich bin geschockt. Über der Lehne des Schreibtischs-Stuhl hängt Johns ärmellose Felljacke, auf dem Schreibtisch liegt ein Schreibblock. Es wirkt, als wäre er nur schnell zum Einkaufen gefahren und käme gleich zurück, um weiter zu arbeiten. Doch zuletzt stand er von diesem Schreibtisch vor über 13 Jahren auf. Kurz vor Weihnachten 2007. Die Zeit ist stehen geblieben in diesem Haus. Nichts scheint sich seitdem verändert zu haben.

John daheim beim Interview mit Meinhard Schmidt-Degenhard vom hr* (© Hessischer Rundfunk – www.hr.de)
Was ist hier geschehen seit John O’Donohues plötzlichem Tod im Januar 2008? Und was nicht? Das fragen sich die Menschen im Dorf seit Jahren. Sie scheinen wenig Kontakt zu haben zu den O’Donohues aus Fermoyle, im weiter südlich gelegenen County Clare. John, der Mann aus dem Burren, arbeitete als junger Priester hier in dieser Gegend im County Galway. So lernte er Connemara kennen und lieben. In jenen frühen 90-er Jahren erwarb der Vikar O’Donohue das Haus.
Als Eigentümer des Rückzugsortes in Connemara wurde John am 15. März 1991 ins Grundbuch eingetragen. Er hat das Haus also im Jahr 1990 oder früh im Jahr 1991 erstanden. John wohnte dort, lange bevor er berühmt wurde, schon in der Zeit, als er ein junger Priester war und sich dann entschied, den Pfarrer-Beruf an den Nagel zu hängen.
Nach Johns Tod kämpfte die Familie einige Jahre mit dem uneindeutigen Testament, das er hinterlassen hatte. Der von John laien- und fehlerhaft formulierte letzte Wille führte im Dezember 2011 zu einem in Irland viel beachteten Gerichtsverfahren um seinen Nachlass. Es ging um ein Erbe von mehr als zwei Millionen Euro und wertvolle Optionen auf künftige Buchhonorare und Lizenzeinnahmen. Jedenfalls wurde Johns Schwester Mary zum 13. Oktober 2014 als alleinige Eigentümerin des Hauses registriert. Nur wenige Monate später, zum 21. Januar 2015, wurden die Eigentumsverhältnisse erneut geordnet. Seitdem besitzen Johns drei Geschwister, Pat, Peter J. und Mary, das alte Haus zu gleichen Teilen. So ist es bis heute.
Ein Haus voller Bücher: Ich sammelte einige Aussagen von Freunden und Nachbarn zu Johns Refugium. Eine erwähnt das Resultat von Johns Belesenheit: „Das Haus war voller Bücher. Bücher, überall“. Johns Freund H.R. Hebeisen wunderte sich bei einem Besuch im Cottage, warum auf einer Mauer im Garten, mitten in der Blickachse zum See, ein alter Computer-Bildschirm stand (Foto rechts). Der Computer-skeptische John antwortete: „Ich habe für dieses Ding den unmöglichsten Platz ausgesucht. Und das ist dieser!“ Und dann war da noch die Geschichte mit dem zerbrochenen Türglas. Offensichtlich wurde die Hintertür mehrfach beschädigt. Was wie ein Einbruchsversuch aussah, stellte sich nach Aussagen eines Nachbarn als die Tat eines Ziegenbocks heraus, der mit seinem Spiegelbild in der Glasscheibe gekämpft hatte.
Aus dem Cottage sollte ein modernes Familienheim werden
John O’Donohue war in seinen Schriftsteller-Jahren regelmäßig als Reiseveranstalter aktiv: Er organisierte einwöchige Retreats für Sinnsucher und zog mit seinem Angebot insbesondere auch Amerikaner an. Die Retreats fanden in seiner alten Heimat im Burren mit einer Tour zu den Aran Islands statt. Sein Connemara behielt er für sich. Dieser Tradition verpflichteten sich auch die Erben. Noch 2019 – bevor die Pandemie das 2020-er Programm ausfallen ließ – konnten 25 Teilnehmer eine Woche lang für 3.500 US-Dollar (ohne Anreise) im Burren, County Clare, auf den Spuren von John O’Donohue wandeln. Das alte Cottage in Connemara bekam niemand zu sehen – so wie John, nachdem er berühmt wurde, nur noch wenigen Menschen Zugang dorthin gewährte. Er brauchte diesen Rückzugsort und er schützte ihn.
Am 2. November 2007 inserierte er in der Lokalzeitung als Sean O Donnchu den Bauantrag zur Erweiterung seines Hauses (Ausschnitt links). Nur Irisch-Sprechende würden in der gaelischen Version den geläufigen englischen Namen erkennen. John schmiedete in jenem Herbst 2007 Pläne: Aus seinem einsamen Cottage sollte ein modernes Familienheim werden. Er wollte die Wohnfläche von 123 Quadratmetern mit einem Anbau nach Süden auf 247 Quadratmeter verdoppeln: mit drei Schlafzimmern, Wohnzimmer, Relax-Bereich, Wohnküche, großer Bücherei, Studierzimmer, Gebetsraum, mit Sauna, Freisitz, und einem Balkon mit Blick auf den See.
Es kam nicht dazu. Nachbar Joe sah John zum letzten Mal an Heiligabend 2007. Die beiden wechselten ein paar Worte und gute Wünsche, bevor John in seinem alten BMW davon fuhr. Er hatte sich offensichtlich recht kurzfristig entschieden, die Feiertage und seinen 52. Geburtstag am Neujahrstag mit seiner Lebenspartnerin und Freunden in Südfrankreich zu verbringen, und hatte geplante Besuche in Irland verschoben.
Am 9. Januar 2008, wenige Tage nach Johns plötzlichem Tod im südfranzösischen Vaucluse, schickte die Baubehörde in Galway die Nachricht von der Baugenehmigung. Sie wurde nicht mehr benötigt.

John, alias Sean O Donnchu, beantragte im November 2007 die Erweiterung seines Hauses. Die Pläne für die Zukunft waren gemacht. Die Nachricht von der Baugenehmigung traf wenige Tage nach seinem Tod ein.
Ein vorletzter Blick auf das Haus. In den Fenstern des Obergeschosses stehen Frauenfiguren. Im Fenster neben der Eingangstür eine kleine Skulptur, eine junge Frau, liegend, lesend . . . Ein letzter Blick. Ich verlasse diesen verlassenen Ort. Es ist kurz nach 11 Uhr. Ein stiller Freitagmorgen in einem kleinen Dorf in Connemara. Adieu.
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- Copyright: © Markus Bäuchle 2021. Alle Rechte vorbehalten.
- Einen Überblick über das literarische Werk von John O’Donohue gibt es hier.
Anmerkungen und Foto-Credits
- Die Aufnahmen von Johns Haus aus dem Jahr 1997 und das Foto vor der Bücherwand stammen aus dem Dokumentarfilm des Hessischen Rundfunks Irlands einsamer Westen – Eine Reise durch Connemara mit dem Priester und Poeten John O’Donohue. Der knapp einstündige Film von Meinhard Schmidt-Degenhard ist ein einzigartiges Dokument. Es stellt John O’Donohue in seiner Heimat Clare und seiner Wahlheimat Connemara vor. O’Donohue spricht über sein Schreiben, sein Fühlen und Denken sowie sein Verhältnis zur Kirche in bestem Deutsch. Er gewährt Einblick in sein Cottage in Connemara, kurz bevor er berühmt wird. Meinhard Schmidt-Degenhard sprach mit dem 41jährigen John O’Donohue nach der Entfremdung von der Katholischen Kirche und wenige Monate vor Erscheinen seines Bestsellers Anam Cara. Ein Dank an den Hessischen Rundfunk (hr) für die Screenshots aus dem Film. (© Hessischer Rundfunk – www.hr.de )
- Die Modelle für die im Januar 2008 genehmigten Pläne zum Umbau und zur Erweiterung des Hauses in Connemara wurden adaptiert von C. Carpenter Design CCD. Die Pläne wurden nach Johns Tod nicht realisiert.
- Das Foto vom Computerbildschirm vor Seelandschaft hat Johns Freund H.R. Hebeisen gemacht. Vielen Dank für die Nutzungsgenehmigung.
- Schwarz-Weiß-Porträt John O’Donohue: dtv.
- Fotos Cottage und Seeblick: Markus Bäuchle
Fortsetzung folgt
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Lieber Markus Bäuchle, herzlichen Dank für Ihre umfangreiche Recherche über unseren Freund John. Eher durch einen Zufall habe ich John während eines Urlaubs in Murnau in einem Café kennengelernt. Es muss 1986 oder 1987 gewesen sein, weil ich auf seine Erzählung hin ab 1988 jedes Jahr die grüne Insel immer wieder besucht habe (vor der Pandemie 2-3 x jährlich), Anfang der 90-er traf ich ihn bei einer Veranstaltung der Burren Aktion Group (BAG) in Mullaghmore wieder, da war seine Ausstrahlung auf einen „deutschen Grünen“ schon außergewöhnlich. Nachdem ich den Film von Meinhard Schmidt – Degenhard (für 50 DM) beim HR erworben hatte und „Anam Cara“ erschienen war, habe ich mich mit Freunden in einem Frankfurter Weinkeller in die Welt der „Seelenfreundschaft“ vertieft. John´s Sicht auf die Welt hat mich maßgeblich geprägt. Dafür bin ich sehr dankbar.
Herzliche Grüße
Holger Heupel
PS. Die Abende im Blue Loo in Glengariff zählen zu meinen schönsten Erinnerungen.
lieber markus bäuchle, bin gerade durch zufall auf ihre spurensuche und artikelserie zu unserem gemeinsamen freund john gestoßen … erinnere mich sehr gut der dreharbeiten seinerzeit in seinem cottage und in der landschaft drum herum, an unsere gespräche … dank und kompliment für ihren recherchen … herzlichen gruß ihr meinhard schmidt-degenhard
Lieber Meinhard Schmidt-Degenhard, vielen Dank für den Zuspruch. Ich habe mir in den vergangenen Monaten jede Menge Material über und mit John O’Donohue angesehen. Ihnen ist mit Ihrem Film „Irlands einsamer Westen – Eine Reise durch Connemara mit dem Priester und Poeten John O’Donohue“ ein einzigartiges Zeitdokument über den Menschen und die Landschaft gelungen, von dem ich mir wünsche, dass es im deutschen Fernsehen wieder regelmäßig gezeigt würde. Alles Gute Ihnen.
Danke für den neuen Beitrag. Es berührt mich sehr, wie sehr O’Donohue offensichtlich mitten aus dem Leben gerissen wurde. Ich hatte auch nicht damit gerechnet, dass sein Haus und dessen Einrichtung noch so unberührt sind. Ich bin sehr beeindruckt.
Erneut ein riesiges DANKE, lieber Markus für diese so wichtige Recherche und Annäherung an diesen besonderen Menschen und Philosophen. Niemand hat für uns die Brück zu Connemara so geschlagen wir er – uns all die Gefühle verstehen lassen, die uns oft übermannten, wenn wir die Landschaften durchstreiften oder atemlos vor Staunen an den Küsten standen: „Seelenlandschaften“ – einer seiner Begriffe!
Alles Beste und weiter so!
Gabriele und Hans
Hallo Markus,
dieser Mann fasziniert mich immer mehr, mit seiner Sicht auf die Welt.
Es ist so toll, dass Du Dich mit ihm beschäftigst und ihm eine würdige Plattform gibst. Danke.
Herzliche Grüße, Christine
Auch ich bin begeisterte Leserin Ihres Blogs. Dadurch wird die Sehnsucht nach Irland wird immer größer. Ein wenig wird sie gestillt durch Ihre Beiträge. Herzlichen Dank dafür! Und hoffentlich kann man bald wieder die wunderschöne Insel und die netten Leute besuchen und reden. Ich wünsche es mir so sehr.
Denkt positiv und gesundheitlich negativ!
Als begeisterte Leserin Ihres Blogs möchte ich mich mal ganz herzlich bedanken.
Da wir ja zur Zeit nicht Reisen dürfen stillen Ihre Beiträge ein kleinwenig die Sehnsucht.
Ganz besonders liebe ich Connemara und Donegal,. Die Hoffnung bleibt.
Bleiben Sie gesund.☘️