Lyrik am Sonntag: „Krieg“ von Enda Wyley
„Es gibt nichts, was ich mehr genieße als den "Rausch", mit dem ein neues Gedicht auf die Seite kommt - das Hochgefühl einer neuen Idee, die sich durchsetzt. … Ein Gedicht zu [...]
„Es gibt nichts, was ich mehr genieße als den "Rausch", mit dem ein neues Gedicht auf die Seite kommt - das Hochgefühl einer neuen Idee, die sich durchsetzt. … Ein Gedicht zu [...]
Still Life – Gemälde von Pádraig Lynch (2020) Was für ein Jahr! 2021! Wieder Weihnachten unter dem großen „C“… Weihnachten - für mich: Eine Zeit des Zur-Ruhe-Kommens. Die Möglichkeit, „Stilles [...]
„Gerald Hanberry setzt auf Rohheit und Ehrlichkeit, erforscht eine tiefere Quelle der Gefühle und scheut dabei er auch die dunkleren Schattierungen von Bedauern, Angst, Wut und Verlust nicht.“ Pete Mullineaux zu dem [...]
…“und ich hab ja gesagt, ja ich will, ja" Molly Bloom, Ehefrau von Leopold Bloom, am Ende des Romans von James Joyce „Ulysses“ Heute gibt es erneut ein Gedicht von James [...]
“Hast du eigentlich jemals geliebt?“ „Wie wäre ich wohl imstande, die vollkommensten Liebeslieder unserer Zeit zu schreiben, wenn ich liebte?“ Antwort von James Joyce auf die Frage seines Bruders Stanislaus [...]
" I’m Irish, we keep our clothes on most of the time.“ „Ich bin Irin, wir behalten unsere Kleider die meiste Zeit an." Jean O'Brien (in „Skinny Dipping“) Die Iren sind prüde! [...]
„Ich habe dich zurückgelassen Auf dem Pfad der Vergangenheit, Mit dem weißen Hauch der Blumen, Mit den besten Stunden Gottes, habe ich dich schließlich zurückgelassen.“ Aus Dora Sigerson Shorters Gedicht „Ireland“ [...]
„Der Boden, den Patrick Kavanagh einst pflügte, wird langsam bestellt; Menschen wie Noel Monahan erobern das Moor zurück.“ John Montague (amerikanisch-irischer Lyriker, 1929 - 2016) Vorneweg Die Beschäftigung mit irischen [...]
"Er stand allein vor dem Feenhügel, unter dem gehörnten Mond, und hörte unter den Gräsern, fidel und schrill, eine Elfenmelodie." Ruth Duffin (aus "The Changeling" The secret hill 1913) Vorneweg: Heute wird [...]
"Zauberhaftes Land, voller Erinnerungen und Träume, Meine Jugend liegt in den Klüften deiner Hügel; Hier im seidenen Gras am Rande der Wiesen, Birgt jede Blume und jedes Blatt seine Erinnerungen an dich." [...]
"Nur wenn Kunst aus dem Echten kommt, ist das Werk wahrhaftig und nährend. Selbst die dunkelste Kunst hebt den Geist. Sie setzt etwas in uns Eingeschlossenes frei, so dass wir leichter atmen [...]
"Alles hat ein Ende: Eines traurigen Tages wird es für dich und mich ein Ende geben. Und ein Ende der Tage, die wir zusammen hatten: Die gute Kameradschaft… alle Arten von [...]
Eine lebendige Sprache strömt übers Land, erwartet den Sonnenaufgang wartet auf den Übergang. Wartet darauf, dass ihr Schatten sich erhebt und den Horizont durchbricht. Jean O'Brien (aus dem Gedicht „Hare“) [...]
"Wo wir in der Dämmerung beieinander saßen, während der sternenreiche Himmel sich wandelte. Wir webten Träume in der Stille.... ." George William Russell (Æ) Heute ein weiteres Gedicht des mystischen Lyrikers [...]
„Ich sehne mich danach, dass du blühst – O Knospe des göttlichen Lichts.“ George William Russell Heute eine kleine Vorrede: Bevor ich ein Gedicht des irischen Lyrikers [...]